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2020Sie sollten berücksichtigen, dass auch die Wölfe - wie die Hunde - an Infektionskrankheiten leiden können. Auch sind jagdrechtliche Konsequenzen wie der Entzug des Jagdscheines möglich. Wölfe fressen keine menschen. 1, § 69 Abs. [86] Wenn Wölfe direkte Fütterung oder indirekte Fütterung beim Auffinden von Speiseresten, von Katzen- und Hundefutter im Freien oder von Schlachtabfällen kennen gelernt haben, kann es allerdings dazu kommen, dass sie Futter aufdringlich oder aggressiv einfordern, wenn sie wider Erwarten nicht gefüttert werden. [46] Die polnischen Wissenschaftler schätzten den Wolfsbestand westlich der Weichsel für 2019 auf mindestens 95 sesshafte Rudel, so viele wie noch nie seit Beginn der Datenerhebungen 2003. Wölfe fressen im Durchschnitt ca. Der NABU kritisierte die geplanten Änderungen. Jahrhundert nicht belegt. Kleine Zicklein, wehrlose Großmütter, hilflose Kinder das frisst der Wolf am liebsten, schenkt man den alten Märchen Glauben. [50] Haben diese Maßnahmen keinen Erfolg, kann eine Ausnahmegenehmigung zur „Entnahme“ des Wolfs aus dem Bestand beziehungsweise zu seiner Tötung erteilt werden. Januar 2020, Richtlinie 92/43/EWG in der konsolidierten Fassung vom 1. In zwanzig der Territorien wurde Reproduktion nachgewiesen. Deutschland liegt inmitten des ursprünglichen Verbreitungsgebiets Eurasischer Wölfe. [79] Die Zahl der Übergriffe nahm analog der zunehmenden Zahl an Wölfen im Lauf der Jahre zu. [76] Die DBBW erachtet den Schutz als begrüßenswert, weil dadurch Abschüsse echter Wölfe als vermeintliche Hybriden verhindert werden. Tiere. Es ist jedoch auch möglich, in schlechten Zeiten wie z.B. [8][9][10][11][12][13], Im ausgehenden Mittelalter setzte mit der Zunahme der Viehhaltung eine intensive Verfolgung des Wolfes ein. Im September 2018 bearbeitete das Umweltministerium Baden-Württemberg einen Antrag von Raimund Haser zur Überprüfung der Möglichkeit, wolfsfreie Zonen auszuweisen. Nachdem nach einem anfänglichem Kompromiss Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner angekündigt hatte, weitere Erleichterungen für den Abschuss von Wölfen durchsetzen zu wollen, äußerte Schulze, das größte Problem für die Schäfer sei nicht der Wolf, sondern „die derzeitige Agrarförderung“, und forderte von Klöckner eine Weidetierprämie, wie es sie in fast ganz Europa gäbe. Dezember 1996 über den Schutz von Exemplaren wildlebender Tier- und Pflanzenarten durch Überwachung des Handels in der konsolidierten Fassung vom 1. Nach einer solchen Fastenzeit können Wölfe dann 10 kg Nahrung auf einmal aufnehmen. April 2016 wurde in Niedersachsen ein Wolf erschossen, bei dem die Vergrämung fehlgeschlagen war, dies war der erste legal erschossene Wolf nach der Rückkehr der Tiere in Deutschland. [65] Das ergibt eine Verdopplungszeit des Wolfsbestands von rund drei Jahren. [20] Als Würger vom Lichtenmoor wird ein fiktives Raubtier bezeichnet, das 1948 in Niedersachsen zahlreiche Haus- und Wildtiere rund um das Lichtenmoor nordöstlich von Nienburg/Weser gerissen haben sollte. Im 18. Ein letzter Nachweis von Welpen in Preußen im Jahr 1834 betrifft Hinterpommern und damit das heutige Polen. Beschluss im Bundestag: Wölfe dürfen leichter geschossen werden, Das lange Drängen hat sich gelohnt – künftig realistischer Umgang mit Wölfen, Bundestag erleichtert Abschuss von Wölfen, Ausnahmeregelungen zum Abschuss von Wölfen kontrovers bewertet, Verordnung soll Abschuss von "Problemwölfen" erleichtern, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wölfe_in_Deutschland&oldid=205945040, „Creative Commons Attribution/Share Alike“. Wölfe reißen häufig Elchkälber und Jährlinge. Im Unterschied zu den meisten Hunden gibt es beim Wolf nur eine Fortpflanzungs-Periode im Jahr. [98] Nicht nur konkrete Wölfe, denen Risse (bei Vorhandensein wolfssicherer Zäune) nachgewiesen werden, dürfen dann getötet werden, sondern künftig Wölfe des Rudels, auch wenn diese konkret abgeschossenen Wölfe nicht die Verursacher waren. Community-Experte. März 2019: NABU-Kommentar zur „Lex Wolf“. [54] Herbst 2020 lief ein neues Rudel in der Oberpfalz vor eine Wildkamera. [19] Auf einige dieser Wölfe richtete sich das besondere Interesse der Öffentlichkeit, etwa auf den 1904 in der Lausitz erschossenen „Tiger von Sabrodt“, den man zunächst für ein entkommenes Zirkustier gehalten hatte. Aus Polen eingewanderte Wölfe wurden dort regelmäßig erlegt. [15] Im Gebiet der heutigen Bundesrepublik waren Wölfe bereits um 1750 weitgehend ausgerottet. Der Wolf ist eine in Deutschland streng geschützte Tierart. In der nordwestlichen Eifel soll der Wolf zwar noch bis 1872 „Standwild“ gewesen sein, doch wurde der dortige Bestand immer wieder durch Zuwanderung aus den Ardennen ergänzt. ): Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg: Stephanie Kramer-Schadt, Moritz Wenzler, Pierre Gras, Felix Knauer: Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt: NABU-Pressestatement 4. Im 19. Künftig solle auch der Nachweis „ernster“ statt „erheblicher“ und damit existenzbedrohender Schäden ausreichen. es ist kein einziger Fall bekannt in dem wilde wölfe menschen angefallen hätte, auch nicht wenn sie hunger haben. Von den 300 bis 350 Wölfen in Niedersachsen würde rund ein Dutzend in die Kategorie Problemwolf fallen.[110]. Im Mai wurde ein Gesetzentwurf, die sog. Der Wolf ist in seiner Nahrungswahl extrem anpassungsfähig. Für Herdenschutzmaßnahmen wandten die Bundesländer 2016 rund 1,2 Millionen Euro auf, für Ausgleichszahlungen rund 135.000 Euro. 4 BNatSchG). In vier davon wurden jeweils zwei Fähen mit Gesäuge bzw. Forscher räumen nun mit den Gerüchten auf. wölfe haben groß angst vor Menschen. [83] Von Seiten des Deutschen Bauernverbands und des Bundesverbands Deutscher Milchviehhalter gibt es Forderungen wie 100-prozentige Übernahme der Kosten für wolfssichere Zäune, das Einrichten von wolfsfreien Zonen, die „Entnahme“ aller Wölfe, die sich auf Weiden bedienen, die Senkung des Schutzstatus, die Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht sowie den 100-prozentigen Ersatz aller von Wölfen getöteten, verletzten Weidetiere einschließch der Verluste an ungeborenen Nachkommen trächtiger Muttertiere, die nach einem Wolfsangriff infolge von Stress als Fehlgeburten und Frühgeburten verloren gehen (Verlammungen, Verkalben, Verfohlen). Wolfsheulen . Außerdem sind Wölfe gute Schwimmer und Ausdauerläufer: Im Trab erreichen sie 10 bis 12 km/h. [27][28], Im sächsischen und brandenburgischen Teil der Lausitz bewohnten Wölfe 2012 ein geschlossenes Vorkommensgebiet von 3200 Quadratkilometern, das sich in Polen fortsetzte. [94][95] Der Wildbiologe und Wolfsberater Ulrich Wotschikowsky, der in der Vergangenheit bereits die Wolfspolitik des NABU und anderer Verbände getadelt hatte, übte in einem offenen Brief heftige Kritik an den Unionspolitikern. DBBW – Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf: Rüdiger Schröpfer, Reiner Feldmann, Henning Vierhaus (Hrsg. [18], Wann die letzten ursprünglich im Gebiet des heutigen Deutschland lebenden Wölfe getötet wurden, ist unbekannt. Der niedersächsische Umweltminister Olaf Lies (Kabinett Weil II) hat im Februar 2018 geäußert, der Wolf verliere immer mehr seine Scheu vor Menschen. Der Fortpflanzungs-Zeitraum beginnt im späten Winter und endet im zeitigen Frühjahr, weibliche Wölfe (Fähen) sind etwa eine Woche lang empfängnisbereit. [40], (siehe auch Günstiger Erhaltungszustand der Wolfspopulation), Das enorme Potenzial des Wolfs Fernwanderungen durchzuführen begünstigt sowohl seine schnelle Ausbreitung als auch die Vernetzung der verschiedenen Populationen. Aus Artenschutzgründen sollen Wolfshybriden jedoch gemäß Empfehlung Nr. Die Idee, dass der Wolf in Deutschland lebt und sich nur von Wildtieren ernährt, funktioniere offensichtlich nicht.[99]. Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) erklärte im März 2018, sie wolle eine „Lex Wolf“ schaffen, die den Abschuss von Wölfen in Deutschland klar regeln soll. Jahrhundert versuchte man, den Wolf durch systematische Bekämpfung mithilfe von Lappjagd, Wolfsgruben, Wolfsangeln und Giftködern auszurotten. Das können dann im Magen befindliche Kräuter, Gras und ähnliches sein. a) und b) des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) in Verbindung mit Anhang A der Verordnung (EG) Nr. Der damalige niedersächsische Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) sowie der Naturschutzbund Deutschland (NABU) bedauerten die Entscheidung und begründeten sie damit, dass der Wolf (MT6) sich immer wieder Menschen genähert hatte. Eines jedenfalls lässt sich mit Sicherheit sagen: Es gibt in Deutschland kein frei lebendes Säugetier, das genauer beobachtet wird als der Wolf. 06.08.2011, 14:57. Karl Hausmann (SPD) berichtete, die Koalitionsfraktionen beabsichtige, einen eigenen Antrag einzubringen, der sich am sogenannten französischen Modell orientieren solle. Die können aber auch Kühe und Schafe der Bauern angreifen. Ein Wolf kann andere Wölfe aus 10 km Entfernung heulen hören und bis 2 km entfernte Witterung aufnehmen. Die Dresdner Resolution: Wo bleibt das Positive? Sie wurde zeitweise als eigene Unterart Canis lupus arabs behandelt, die Populationen werden aktuell jedoch dem Eurasischen Wolf (C. l. lupus) zugeordnet.. Diese Seite wurde zuletzt am … Buckykater. Er kann gezähmt werden und wird dabei zum Hund, welcher sich vom Aussehen her fast nicht vom Wolf unterscheidet (bis auf das Halsband). Einzelne Wölfe halten gelegentlich an, um in den Himmel zu heulen; besonders auf höheren Schwierigkeitsgraden. Jahrhunderts bis zum Ende des 20. [50] Personen in Fahrzeugen und Reiter werden von Wölfen und anderen Wildtieren häufig nicht als Menschen erkannt, so dass sie unter diesen Umständen nur scheinbar keine Scheu zeigen. [88] Am 27. 2009 legte ein junger Rüde, der im April 2009 in der sächsischen Lausitz mit einem Sender ausgestattet worden war, bis zum Herbst eine Luftlinien-Distanz von 800 Kilometern bis nach Weißrussland zurück. Dazu gehört nicht nur die Tollwut, die nach dem Stand von 2012 nicht mehr vorzufinden ist, sondern auch die Staupe und Leptospirose, die durch die Übertragung von Jagd- und Hofhunden erfolgt. [30], In Sachsen ist der Wolfsbestand bis 2019 auf insgesamt 27 Wolfsterritorien angestiegen, in denen 22 Rudel, 4 Paare und ein territoriales Einzeltier leben. Das sind zum Beispiel Hirsche, Rehe, Wildschweine und Füchse. [74] Die Aufnahme des Wolfes in das sächsische Jagdrecht im Jahr 2012 ist für den naturschutzrechtlichen Status des Wolfes ohne Bedeutung, da dieser Status auf der für alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union geltenden Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie) basiert. Interessanterweise gibt es den Artikel nur auf > englisch und nicht auf deutsch. Im Jahr 2017 war ein Anstieg um 66 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu beobachten: Bei 472 Angriffen von Wölfen auf Nutztiere wurden 1.667 Nutztiere verletzt oder getötet oder werden vermisst. ): Diese Seite wurde zuletzt am 26. Wölfe können die tiere die schwerer und größer als sie sind erledigen. In diesem Papier wird die Rückkehr des Wolfes „als Ergebnis des Naturschutzes“ zumindest in Teilen als nicht unproblematisch dargestellt und die Aufnahme des Wolfes in das Jagdrecht der Länder zur Prüfung vorgeschlagen. Jahrhundert während des Dreißigjährigen Kriegs und infolge von Pestepidemien insbesondere in den deutschen Ostprovinzen nahmen die Bestände des bereits weitgehend ausgerotteten Wolfs wieder zu. [21] Nach erfolglosen Treibjagden erlegte am 27. Wölfe zeigen ein ausgeprägtes Sozial- und Territorialverhalten. Auf dem Stand September 2020 werden vom Monitoring 35 Rudel angegeben. Er greift auf die am leichtesten zu erreichende und am effektivsten zu jagende Beute zurück. So bevorzugt er Jungtiere und weniger wehrhafte, alte, schwache oder kranke Beutetiere. Der ungenehmigte Abschuss von Wölfen in Naturschutzgebieten oder Nationalparks kann als schwere Umweltstraftat mit einer Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren geahndet werden (§ 329, § 330 StGB). Auch aus der Dinariden-Balkan-Population sind einzelne Wölfe bis in den deutschen Alpenraum gewandert. [27] Wölfe die durch natürliche Todesursachen wie Alter oder Revierkämpfe sterben, werden häufig nicht gefunden, weshalb sie bei den Totfunden nicht aufgelistet sind. Doch Wölfe fressen keine Menschen, sondern haben Angst vor ihnen. > > Das ist definitiv falsch, wie aus dem von Wolfgang verlinken Wikipedia > Artikel hervorgeht. Jahrhunderts in Deutschland angetroffenen Wölfe waren sehr wahrscheinlich Zuwanderer. Nachdem beispielsweise in Schleswig-Holstein 2007 die erste Wolfsichtung verzeichnet wurde, gab es dort bis 2012 bereits 22 Nachweise. Von vielen Landesregierungen wurde ein sogenanntes Wolfsmanagement aufgelegt, das ein konfliktarmes Nebeneinander von Mensch und Wolf ermöglichen soll. [55] Des Weiteren gibt es eine Reihe von Nachweisen ohne Individualisierung. 2 BNatSchG). 173 der Berner Konvention (2014) aus der Natur entfernt werden. B. die Gründung des LUPUS – Institut für Wolfsmonitoring und -forschung in Deutschland, der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf[92] und weitere Initiativen, die schon früher eine Aufklärung der Bevölkerung durch intensive Öffentlichkeitsarbeit zum Ziel hatten. [27] Die im Jahr 2000 im sächsischen Teil der Lausitz nachgewiesene Aufzucht von Welpen war der Beginn einer neuen Populationsdynamik, die mit weiterer Jungenaufzucht und Ausbreitung einherging. Auch Fähen können weite Strecken zurücklegen: Eine junge Wölfin wanderte 2011 innerhalb eines Monats gut 300 Kilometer Luftlinie von Sachsen-Anhalt bis vor Hamburg. Oktober 2017. [70] Anlocken und Füttern eines Wolfs wurde durch das Gesetz in Deutschland verboten[71] (§ 44 Abs. Das kann durchaus vorkommen, wenn Herden nicht richtig gesichert sind - ein Elektrozaun und ein Herdenschutzhund wird als Sicherung bereits ausreichen. Doppelreproduktionen sind in Sachsen schon mehrmals vorgekommen. In Sachsen unterliegt er dem Jagdrecht, genießt aber aufgrund des Schutzstatus ganzjährige Schonung. Für den „versehentlichen“ Abschuss eines Wolfes ist eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren vorgesehen (Normen wie eben sowie § 71 Abs. Zu Konflikten zwischen Mensch und Wolf kann es allerdings kommen, wenn Wölfe tatsächlich die Scheu vor Menschen vermissen lassen, etwa weil sie gefüttert wurden oder weil sie sich mitgeführten Haushunden annähern und dabei den Hundeführer ignorieren. Zweithäufigste Todesursache waren insgesamt 53 illegale Tötungen. Er besitzt ein kurzes, dünnes, meist braunes Fell und große Ohren. Wölfe scheinen in Deutschland „Habitatstrukturen mit einem heideähnlichen Charakter“ zu bevorzugen sowie Lebensräume „die aufgelockerte Waldbestände und damit hinreichende Deckungsmöglichkeiten beinhalten“. 2 Nr. Hochgerechnet auf ein Jahr entspricht dies ungefähr 60 Rehen oder 16 Rothirschen. Der Wolf ist ein wildlebendes Tier, das sich neutral verhält. Sie fressen vor allem Hasen, Nager und Vögel. Laut dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland könnten die Neuregelungen sogar zu einer weiteren Verschärfung des Problems führen, da durch eine Zerstörung der Rudelstrukturen fremde Wölfe nachwandern oder junge Wölfe ohne ihre Eltern jagen müssten, was eine Zunahme der Nutztierrisse zur Folge haben könne.[102]. [26] Aus Polen nach Ostdeutschland eingewanderte Wölfe hielten sich zuerst auf Rekultivierungsflächen ehemaliger Tagebaue und Truppenübungsplätzen auf. Zumindest durchziehende Einzeltiere wurden in fast allen Bundesländern beobachtet. 14 Buchst. [91] Eine der damit verbundenen Maßnahmen war z. [73], Der Wolf unterliegt außerhalb Sachsens nicht dem Jagdrecht. Nötig ist weiterhin eine behördliche Ausnahmegenehmigung. August 2012, Liste der in Deutschland vorkommenden Arten des Anhangs IV und V der Fauna Flora Habitatrichtlinie, Bundesweite Schadensstatistik: Wolfsverursachte Nutztierschäden, Rodewalder Wolfs-Rudel hat erneut Pferde gerissen, Bundesweit fast 500 Attacken: Zahl der Wolfsangriffe deutlich gestiegen, Bundesweite Schadensstatistik: Wolfsverursachte Nutztierschäden in Deutschland 2002–2019, Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Verhaltensregeln bei wolfsähnlichen Tieren, Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt, Leitlinie Wolf – Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Wölfen, Verhaltenshinweise beim Zusammentreffen von Mensch und Wolf, Neues Wolfs-Beratungszentrum des Bundes soll Landesbehörden unterstützen, DBBW, die Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf, Die „Dresdner Resolution“ vom 14.
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